WDVS Fassadendämmung
reduziert den Energiebedarf um bis zu 50%
Wer sein Haus sanieren und die Heizkosten senken will, kommt um das Thema Dämmung nicht herum. Eine Wärmedämmung gehört mittlerweile sozusagen zum Standardwerkzeug in Sachen Energieeinsparung. Doch was sollten Hausbesitzer am besten dämmen, wie und womit? Auch wenn die Dämmung an sich zum Standard geworden ist; Lösungen von der Stange gibt es nicht. Denn jedes Haus ist anders, hat andere Schwachstellen und bauliche Voraussetzungen.Um die richtige Dämmung für das Haus zu finden, sind eine fachkundige Bestandsaufnahme, ausführliche Informationen und die kompetente Beratung nötig.
Rufen Sie uns an!Nicht nur Wärmeschutz und Heizkosteneinsparung sind ein Argument, das Haus zu dämmen. Die Vorteile sind vielfältig.
hier die wichtigsten:
Im Winter hält die Dämmung die Wärme im Haus, im Sommer die Hitze draußen. So ist das Wohnklima ganzjährig ausgeglichen.
Und noch ein Argument in Sachen Wohnklima: Unangenehme Zugerscheinungen durch kalte Wandinnenflächen und abstrahlende Kälte in die Wohnräume fallen weg. Darüber hinaus sind warme Wandinnenflächen nach der Dämmung der beste Schutz gegen Schimmel.
Viele Dämmmaterialien verbessern auch den Schallschutz des Hauses. Der Immobilienwert steigt nach der Dämmung.
Details zu den einzelnen Dämmungsmethoden finden Sie weiter unten
reduziert den Energiebedarf um bis zu 50%
für ein besseres Wohnklima
Dämmung zwischen den Dachsparren
damit die Wärme im Haus bleibt
schützt vor Energieverlust
sehr effizient!
Dämmstoffe sind inzwischen für jede Sanierungsmaßnahme und jeden Anspruch erhältlich, von High-Tech-Materialien über bewährte Klassiker bis hin zu zahlreichen Naturdämmstoffen. Jedes Material hat Stärken in bestimmten Anwendungsbereichen. Eine ausführliche Beratung im Baustoff-Fachhandel klärt, welcher Dämmstoff für die geplante Dämmung in Frage kommt.
Sie leben in einem Altbau und möchten nachträglich eine professionelle Dämmung durchführen lassen, um die Energiekosten zu senken und das Raumklima zu verbessern? Dann kann die Einblasdämmung die perfekte Variante für Sie sein. Wir erklären Ihnen in diesem Ratgeber, was die Einblasdämmung ist, welche Voraussetzungen erfüllt sein müssen, was beim Einbau zu beachten ist und welche Kosten anfallen.
Glaswolle ist ein anorganischer Stoff und sehr preiswert. Die leichten Glaswollflocken besitzen eine hohe Widerstandsfähigkeit gegenüber Schädlingen und Schimmelbildung. Sie bieten auch einen soliden Schallschutz.
Für Steinwolle, PUR-Ortschaum oder Formaldehyd-Harnstoff müssen deutlich mehr Löcher in das Mauerwerk gebohrt werden. Steinwollgranulat zeichnet sich zudem durch hervorragende Schall- und Brandschutzfunktionen aus.
Zellulose-Flocken bestehen aus zerkleinerten, alten Papierstücken und durch zusätzliche Minerale wird die Resistenz gegen Brand, Schimmel sowie Schädlinge erhöht. Um Brandschutzvorschriften zu erfüllen, wird Zellulose häufig für Dämmungsarbeiten am Dach genutzt. Für Zwischenräume ab fünf Zentimetern stehen verschiedene Granulate wie beispielsweise EPS zur Verfügung. Häufig werden die Polystyrolkügelchen für die Dämmung von Wänden genutzt, da Sie gut die Bildung von Feuchtigkeit mindern.
Die Verwendung von Perlite oder Recycling-PUR erfordert ebenfalls nur wenige Löcher. Perlite bestehen aus Vulkangestein und sind resistent gegen Schädlinge. Der Stoff besitzt einen schwachen Wärmeschutz.
Holzfasern kommen für die Dämmung von Wänden, Dächern, Holzrahmen sowie Decken infrage. Sie sind gut formbar und tragen zu einem zusätzlichen Wärme- sowie Lärmschutz bei.
Aerogel/Nanogel können Sie beispielsweise für Hohlräume ab zwei Zentimetern verwenden. Dieses hat den Vorteil, dass nur wenige Öffnungen notwendig sind. Aerogel bietet im Vergleich zu den anderen Stoffen den effizientesten Wärmeschutz.
Bei Hohlräumen ab drei Zentimetern können Sie mit dem feinen, mineralischen Dämmstoff SLS 20 arbeiten. Für den Leichtschaum müssen auch in diesem Fall nur wenige Öffnungen gemacht werden.
Das Dach ist das Bauteil, das am stärksten Wärme an den Außenraum abgibt. Oft erzeugt es damit auch die größten Wärmeverluste. Einerseits steigt warme Luft nach oben und sammelt sich unter dem Dach – was den Wärmestrom erhöht. Andererseits streift der Wind besonders stark und schnell über das Dach – was den Wärmeabtransport verstärkt. Entsprechend wichtig ist die Dachdämmung.
Dämmung zwischen den Sparren ist wirtschaftlich und unkompliziert Mit einer Zwischensparrendämmung kann bei einer bestehenden Dachkonstruktion unkompliziert und schnell der Wärmeschutz verbessert werden. Allerdings müssen Heimwerker Sorgfalt walten lassen, damit später keine Bauschäden entstehen. Zur Zwischensparrendämmung wird der Dämmstoff lückenlos zwischen die Sparren geklemmt. Danach wird eine Dampfbremsfolie montiert und luftdicht verklebt, damit kein Kondenswasser in die Dachdämmung eindringen kann.
Gerade Dächer von älteren Häusern sind oft schlecht gedämmt. Im schlechtesten Fall sind sie sogar ganz ohne Dämmung. Die Sanierung solcher Dächer ist auch bei ausgebauten Dachgeschossen möglich - Dacheindeckung und Innenausbau bleiben dabei unberührt.
Um die Dachschrägen von der Traufe bis zur obersten Geschoßdecke nachträglich zu dämmen, verwenden wir das Dämmsack-System. Unsere Dämmspezialisten bringen beim Dämmsack-Verfahren vorkonfektionierte Folienschläuche in die leeren Dachgefache ein. Diese Dämmschläuche werden mit Luft aufgeblasen, so dass sie sich dem Sparrenquerschnitt anpassen. Anschließend wird in den entstandenen Dämmsack ein Faserdämmstoff aus Zellulose eingeblasen. Dabei wird der Einlasdämmstoff so verdichtet, dass er lückenlos und dauerhaft setzungssicher bleibt.
Oft können oder dürfen Wohnräume nicht von außen gedämmt werden. Dann kommt nur noch eine Innendämmung infrage. Mit einer sauber geplanten und fachgerecht gearbeiteten Innendämmung können Sie je nach eingesetztem Dämmstoff zwischen 5 und 15 Prozent Energie bzw. Heizkosten einsparen – immerhin noch rund halb so viel wie mit einer Außenwanddämmung.
Als Kerndämmung bezeichnet man die umfangreiche Dämmung zwischen zwei Mauerwänden. Sehr oft sind früher Außenmauern zweischalig gearbeitet. In den Zwischenräumen wird die Kerndämmung durchgeführt. Für die Kerndämmung werden in derRegel feste Materialien verwendet. Zum Beispiel finden bestimmte Schaumstoffe als auch Schüttgut bei der Kerndämmung ihren Einsatz.
Bei einer nachträglichen Kerndämmung verwendet man i.d.R. Einblasdämmstoffe oder Spezialschäume. In die Außenmauer des Gebäudes werden Bohrungen vorgenommen, durch die dann der Dämmstoff in aller Regel eingeblasen wird. Auch das Anbringen einer Dämmschicht auf die Außenwand ist bei der nachträglichen Kerndämmung machbar. Bei einem Neubau nutzt man regelmäßig Plattendämmstoffe für die Kerndämmung.
Ohne Hohlraum im Mauerwerk gibt es keine Möglichkeit, eine Dämmung einzublasen. Dann kommen alternative Methoden wie zum Beispiel eine Styropordämmung zum Einsatz.
Die wichtigste Voraussetzung für die Einblasdämmung ist, dass zwei hintereinanderliegende Mauern existieren, zwischen denen sich ein Hohlraum befindet. Außerdem müssen diese Hohlräume dicht genug sein.
Willkommen zu unserem Vorher-Nachher-Vergleich der Dachdämmarbeiten im Innenbereich! In dieser Bildergalerie können Sie faszinierende Transformationen erleben und sehen, wie sich unsere Dämmprojekte entwickelt haben. Bevor Sie die Bilder erkunden, möchten wir Ihnen eine kurze Einführung bieten, um das Beste aus Ihrer Erfahrung herauszuholen.
Wärmeverluste vermeiden, Brandschutz verbessern.
Dämmung vom Fachbetrieb.
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